Biography

Gerühmt werden ihre „kontrapunktische Klarheit“ und ihr „kantabeles und äußerst klangsinnliches“ Spiel (Fono Forum), ihr „emphatisches Einfühlungsvermögen“ (Piano News), ihre „Souveränität im musikalischen Ausdruck“ (Rondo) und eine „überlegene Balance der Extreme“ ( FAZ). Die internationale Presse hebt „atemberaubende Dynamik und unkonventionelle Ideen“ (Pizzicato) hervor und befindet: „Ihre Darbietung, freier als viele andere, strengere metronomische Darbietungen, ist meisterhaft“ (Gramophone).

Beim renommierten Klavierwettbewerb in Leeds, zu dessen Preisträgern zuvor auch Andras Schiff, Murray Perahia und Boris Berezovsky zählten, wurde die Pianistin Evgenia Rubinova 2003 mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Vom Publikum werden sie begeistert und von der Presse einhellig gelobt für ihre starke Persönlichkeit und musikalische Vorstellungskraft, für ihre farbige Klanggebung und lebendige Polyphonie und für ihren architektonischen Blick auf das Werkganze. Ihre CDs, die bei EMI, AVi und Telos erschienen, erhielten international die besten Kritiken. Ihre aktuelle CD „Tschaikowskys Testament“ (genuin) bezeichnet Wolfram Goertz in der Rheinischen Post als Referenzaufnahme. 

Evgenia Rubinova musizierte zuletzt ua mit dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski, dem Hallé Orchestra unter Sir Mark Elder, der Russischen Nationalphilharmonie unter Vladimir Spivakov, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Orchestra of Opera North in Leeds, dem Ensemble Orchestral de Paris, dem Wiener Kammerorchester, in Tokio mit den Berliner Symphonikern und in Lima mit dem Orquesta de la Ciudad de los Reyes, dem führenden peruanischen Orchester. Klavierabende spielten sie außerdem bereits in der Londoner Wigmore Hall, im National Centre for the Performing Arts in Peking, in New York, Washington, Chicago, Paris und Zürich.

In Deutschland tritt Evgenia Rubinova im Konzerthaus Dortmund, beim Rheingau Musik Festival, beim Klavierfestival Ruhr und beim Kissinger Sommer sowie mehrmals in der Berliner Philharmonie auf, unter anderem mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie konzertierte außerdem mit dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie, mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart in der Stuttgarter Liederhalle, mit dem Frankfurter Museumsorchester und der Deutschen Streicherphilharmonie in der Frankfurter Alten Oper, mit den Münchner Symphonikern in der Münchner Philharmonie am Gasteig sowie mit der Bayerischen Kammerphilharmonie beim Deutschen Mozartfest. Rezitale gab Evgenia Rubinova ua bereits in der Düsseldorfer Tonhalle, im Bonner Beethovenhaus, im Sendesaal von Radio Bremen und beim SWR in Mainz.

Langjährige Erfahrungen hat Evgenia Rubinova auch im kammermusikalischen Bereich, unter anderem durch ihre Zusammenarbeit mit dem Oboisten Albrecht Mayer, der Fagottistin Sophie Dervaux und der Klarinettistin Annelien Van Wauwe.

Gerühmt werden ihre „kontrapunktische Klarheit“ und ihr „kantabeles und äußerst klangsinnliches“ Spiel (Fono Forum), ihr „emphatisches Einfühlungsvermögen“ (Piano News), ihre „Souveränität im musikalischen Ausdruck“ (Rondo) und eine „überlegene Balance der Extreme“ ( FAZ). Die internationale Presse hebt „atemberaubende Dynamik und unkonventionelle Ideen“ (Pizzicato) hervor und befindet: „Ihre Darbietung, freier als viele andere, strengere metronomische Darbietungen, ist meisterhaft“ (Gramophone).

Beim renommierten Klavierwettbewerb in Leeds, zu dessen Preisträgern zuvor auch Andras Schiff, Murray Perahia und Boris Berezovsky zählten, wurde die Pianistin Evgenia Rubinova 2003 mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Vom Publikum werden sie begeistert und von der Presse einhellig gelobt für ihre starke Persönlichkeit und musikalische Vorstellungskraft, für ihre farbige Klanggebung und lebendige Polyphonie und für ihren architektonischen Blick auf das Werkganze. Ihre CDs, die bei EMI, AVi und Telos erschienen, erhielten international die besten Kritiken. Ihre aktuelle CD „Tschaikowskys Testament“ (genuin) bezeichnet Wolfram Goertz in der Rheinischen Post als Referenzaufnahme. 

Evgenia Rubinova musizierte zuletzt ua mit dem London Philharmonic Orchestra unter Vladimir Jurowski, dem Hallé Orchestra unter Sir Mark Elder, der Russischen Nationalphilharmonie unter Vladimir Spivakov, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Orchestra of Opera North in Leeds, dem Ensemble Orchestral de Paris, dem Wiener Kammerorchester, in Tokio mit den Berliner Symphonikern und in Lima mit dem Orquesta de la Ciudad de los Reyes, dem führenden peruanischen Orchester. Klavierabende spielten sie außerdem bereits in der Londoner Wigmore Hall, im National Centre for the Performing Arts in Peking, in New York, Washington, Chicago, Paris und Zürich.

In Deutschland tritt Evgenia Rubinova im Konzerthaus Dortmund, beim Rheingau Musik Festival, beim Klavierfestival Ruhr und beim Kissinger Sommer sowie mehrmals in der Berliner Philharmonie auf, unter anderem mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Sie konzertierte außerdem mit dem Gürzenich-Orchester Köln in der Kölner Philharmonie, mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart in der Stuttgarter Liederhalle, mit dem Frankfurter Museumsorchester und der Deutschen Streicherphilharmonie in der Frankfurter Alten Oper, mit den Münchner Symphonikern in der Münchner Philharmonie am Gasteig sowie mit der Bayerischen Kammerphilharmonie beim Deutschen Mozartfest. Rezitale gab Evgenia Rubinova ua bereits in der Düsseldorfer Tonhalle, im Bonner Beethovenhaus, im Sendesaal von Radio Bremen und beim SWR in Mainz.

Langjährige Erfahrungen hat Evgenia Rubinova auch im kammermusikalischen Bereich, unter anderem durch ihre Zusammenarbeit mit dem Oboisten Albrecht Mayer, der Fagottistin Sophie Dervaux und der Klarinettistin Annelien Van Wauwe.

her performance, freer than many other more severely metronomic offerings, is masterly

Gramophone

Als Lehrende kann Evgenia Rubinova aus ihrem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. Seit über 15 Jahren bildet sie am Augsburger Leopold Mozart College of Music in ihrer Klasse den pianistischen Nachwuchs aus. Fördern, Unterstützen, Beflügeln sind die Säulen ihres Unterrichts. Dabei geht es ihr nicht nur um technisches Know-how und Finessen der Fingerfertigkeit, sondern um den architektonischen Blick auf das Werkganze. Die musikalische Vorstellungskraft als Fundament der Klanggebung ist ihr dabei wichtig. Dem Masterstudenten Evgeny Konnov ist in Folge seiner Ausbildung bei Evgenia Rubinova eine erfolgreiche Karriere gelungen. Er gewann in den letzten Jahren über 20 renommierte Preise, darunter 10 erste Preise, u. a. beim Maria Canals International Music Competition, Barcelona; beim Internationalen Klavierwettbewerb „Pozzoli“, Italien; beim Concurso Internacional de Piano, Madrid.

Als Lehrende kann Evgenia Rubinova aus ihrem reichen Erfahrungsschatz schöpfen. Seit über 15 Jahren bildet sie am Augsburger Leopold Mozart College of Music in ihrer Klasse den pianistischen Nachwuchs aus. Fördern, Unterstützen, Beflügeln sind die Säulen ihres Unterrichts. Dabei geht es ihr nicht nur um technisches Know-how und Finessen der Fingerfertigkeit, sondern um den architektonischen Blick auf das Werkganze. Die musikalische Vorstellungskraft als Fundament der Klanggebung ist ihr dabei wichtig. Dem Masterstudenten Evgeny Konnov ist in Folge seiner Ausbildung bei Evgenia Rubinova eine erfolgreiche Karriere gelungen. Er gewann in den letzten Jahren über 20 renommierte Preise, darunter 10 erste Preise, u. a. beim Maria Canals International Music Competition, Barcelona; beim Internationalen Klavierwettbewerb „Pozzoli“, Italien; beim Concurso Internacional de Piano, Madrid.

Was für ein Anschlag! Evgenia Rubinova kreiert mit wenigen Mitteln eine magische Atmosphäre! 

NDR Kultur